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Orangeriegarten Schönbrunn

Hinweis

Bitte beachten Sie, dass die Schönbrunner Orangerie nur von 1.4.2023 bis 2.11.2023 geöffnet ist!

IHR VIENNA PASS VORTEIL

Gratis Eintritt Orangerie
Normalpreis: Erwachsene: €5; Kinder: €5

IHR VIENNA FLEXI PASS VORTEIL

Gratis Eintritt in der Orangerie Schönbrunn
Normalpreis: Erwachsene: €4,50; Kinder: €4,50

Die Schönbrunner Orangerie wurde um 1754 von Nicolaus Pacassi errichtet und zählt mit ihren 189 Metern Länge und zehn Metern Breite neben Versailles zum größten barocken Orangeriegebäude Europas. Der westliche Gebäudeteil der Orangerie dient heute noch als Winterquartier für exotische Pflanzen. Im Sommer – sobald die Witterung es zulässt – werden diese Pflanzen im Schönbrunner Schlosspark aufgestellt.

Vieles gibt es im Schönbrunner Schlosspark zu entdecken. Planen Sie genug Zeit für die gesamte Anlage ein! Machen Sie einen Blick in den Übersichtplan von Schloß Schönbrunn und dem Schlosspark.

Highlights

  • Edle exotische Pflanzen wie Pomeranzen, Ölbäume und Myrthen
  • Begeben sich auf einen Streifzug über die Anfänge europäischer Gartenkultur
  • Barrierefrei für Rollstuhlfahrer und Kinderwägen

Wussten Sie, dass...:

-... die historische Hypokaustenheizung noch heute in Betrieb ist, um im Winter eine konstante Temperatur von ca. 10 Grad Celsius zu halten.

Tipp

Kein Anstehen: Bitte scannen Sie Ihren Pass direkt am Drehkreuz!

Sehenswertes im Schloss und Schlosspark Schönbrunn:

Das Areal des Irrgartens im Schönbrunner Schlosspark umfasst eigentlich drei Bereiche: Irrgarten, Labyrinth und Labyrinthikon Spielplatz. Der Irrgarten wurde um 1720 angelegt und bis 1892 schrittweise aufgelöst. Erst 1999 wurde er nach historischem Vorbild auf einer Fläche von 1.715 m² wiedereröffnet. Das Labyrinth ist ein spielerischer Ort der Entspannung und ein Spaß für Besucher jeden Alters. Das von Günter Beltzig geplante Labyrinthikon ist ein Spielplatz zum Experimentieren für alle Generationen.

Sehen Sie die Große und Kleine Galerie mit ihren prächtigen Stuck- und Freskoausstattungen. Seit der Zeit Maria Theresias bis in das 20. Jahrhundert wurden die beiden Säle für zeremonielle Veranstaltungen, Bälle und private Familienfeste genutzt. Die Vorliebe Maria Theresias für Pretiosen aus Ostasien spiegelt sich in den chinesischen Kabinetten wider. Großformatige Gemälde zeigen die bedeutsamen Ereignisse der bekannten Monarchin, die nicht nur die europäische Politik prägten, sondern auch der Nachwelt in Erinnerung bleiben sollten. Aus konservatorischen Gründen können diese Kabinette nicht betreten werden und sind mittels Glastüren geschützt.

Das Schönbrunner Kindermuseum ist der richtige Ort, um auch Kinder für die imperiale Vergangenheit Wiens zu begeistern. Das Museum zeigt Ihnen die Welt der Kinder – sowohl jener der Kaiserfamilie als auch jener aus einfachen Verhältnissen – zur Zeit der österreichischen Monarchie. Auf dieser Reise in die Vergangenheit erfahren Sie viel Spannendes über die Gesellschaft und die Wünsche von Kindern im Wandel der Zeit. Bitte beachten Sie die saisonalen Öffnungszeiten des Kindermuseums.

Die Parkanlage des Schlosses ist so weitläufig, dass auch der Zoo der Stadt, der älteste noch bestehende der Welt, dort Platz findet. Dieser wurde von Kaiser Franz I. Stephan, Maria Theresias Gemahl, ursprünglich als Menagerie in Auftrag gegeben und 1752 fertiggestellt. Heute ziehen die dort untergebrachten, teils seltenen Tierarten jährlich mehr als zwei Millionen Besucher an. Der Tierpark kann zudem auf einige bahnbrechende Erfolge in den letzten Jahren verweisen, unter anderem die natürliche Zeugung des Pandababys Fu Long. Mit seinen über 500 Tierarten kann der Zoo heute als einer der besten und modernsten der Welt bezeichnet werden, ohne dass er dabei seinen historischen Charme eingebüßt hätte. Weitere Informationen zum Tiergarten Schönbrunn finden Sie hier.

Bestaunen Sie in der Wagenburg die Prunkfahrzeuge der ehemaligen Kaiserfamilie. In dieser Sammlung befindet sich auch der 4000 kg schwere Prunkwagen für die Königskrönung Josephs II. im Jahre 1764, der von Franz Xaver Wagenschön mit Schnitzereien und Malereien versehen wurde. Weitere Informationen zur Kaiserlichen Wagenburg Wien finden Sie hier.

Im Kronprinzengarten gedeihen in der warmen Jahreszeit spektakuläre Pflanzen und Blumen, da er durch seine Lage an der Ostfassade des Schlosses sehr windgeschützt ist. Um das Zentrum, das eine alte Eibe bildet, erstrecken sich landschaftsarchitektonisch aufwendig gestaltete Blumenrabatte und Rasenflächen. An den Kronprinzengarten schließt einer der ältesten Gartenteile der Anlage, genannt „Am Keller“, der um 1700 angelegt wurde.

Dieses Bauwerk, das 1775 auf der Kuppe des Schönbrunner Berges errichtet wurde, soll die Krönung der gesamten Schlossanlage darstellen. Der vorspringende Mittelteil des breit angelegten Arkadenbaues ist mit imposantem Skulpturenschmuck ausgestattet: Hoch über dem Gesimse findet sich ein Reichsadler auf einer Weltenkugel, gleichsam den Herrschaftsanspruch der Familie Habsburg veranschauend. Der nun wieder verglaste Mittelbau wurde im 19. Jahrhundert noch als Speiseraum verwendet und beherbergt heute ein entzückendes Café. Von diesem einzigartigen Aussichtspunkt bietet sich Ihnen ein atemberaubender Blick über den Park und das Schloss, ideal für unvergessliche Urlaubsfotos.

Es war Joseph II., der den Schlosspark 1779 der Öffentlichkeit zugänglich machte. Die aufwändige Gestaltung und Gartenarchitektur der Anlage trägt heute noch die Handschrift seiner Mutter, Kaiserin Maria Theresia. In der Parkanlage spiegelt sich das barocke Konzept des Schlosses wieder, demzufolge sich Architektur und Natur zu durchdringen hatten. Der Park sollte auch ein Symbol der kaiserlichen Macht sein, was etwa in den streng symmetrisch angelegten Beeten des Großen Parterres zum Ausdruck kommt, das Sie genauso wenig versäumen sollten wie den botanischen Garten.

Schlosspark

Es war Joseph II., der den Schlosspark 1779 der Öffentlichkeit zugänglich machte. Die aufwändige Gestaltung und Gartenarchitektur der Anlage trägt heute noch die Handschrift seiner Mutter, Kaiserin Maria Theresia. In der Parkanlage spiegelt sich das barocke Konzept des Schlosses wieder, demzufolge sich Architektur und Natur zu durchdringen hatten. Der Park sollte auch ein Symbol der kaiserlichen Macht sein, was etwa in den streng symmetrisch angelegten Beeten des Großen Parterres zum Ausdruck kommt, das Sie genauso wenig versäumen sollten wie den botanischen Garten.

Bitte beachten Sie, dass die Attraktionen im Schlosspark während der Wintermonate (Mitte November bis Mitte März) geschlossen sind. Beachten Sie die saisonalen Öffnungszeiten.

Mehr anzeigen

1. April - 30. Juni

Montag09:30 - 17:30
Dienstag09:30 - 17:30
Mittwoch09:30 - 17:30
Donnerstag09:30 - 17:30
Freitag09:30 - 17:30
Samstag09:30 - 17:30
Sonntag09:30 - 17:30

1. Juli - 31. August

Montag09:30 - 18:30
Dienstag09:30 - 18:30
Mittwoch09:30 - 18:30
Donnerstag09:30 - 18:30
Freitag09:30 - 18:30
Samstag09:30 - 18:30
Sonntag09:30 - 18:30

1. September - 28. Oktober

Montag9:30 - 17:00
Dienstag9:30 - 17:00
Mittwoch9:30 - 17:00
Donnerstag9:30 - 17:00
Freitag9:30 - 17:00
Samstag9:30 - 17:00

29. Oktober - 2. November

Montag9:30 - 16:00
Dienstag9:30 - 16:00
Mittwoch9:30 - 16:00
Donnerstag9:30 - 16:00
Freitag9:30 - 16:00
Samstag9:30 - 16:00
Sonntag9:30 - 16:00
Letzter Einlass: 30 Minuten vor Schließung

Öffentlich

U-Bahn:U4 Schönbrunn
Straßenbahn:10, 52, 60 Schloss Schönbrunn
Bus: 10A Schloss Schönbrunn

Hop On Hop Off

Linie: Gelbe Linie
Haltestelle: Schloss Schönbrunn

Adresse

Schlosspark Schönbrunn, 1130  Wien
Telefon: +43 1 811 13-239


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