Klimt Villa Wien

Gustav Klimt mietet 1911 in der Feldmühlgasse in Wien Hietzing sein letztes Atelier. Hier entstehen bis zu einem Tod im Februar 1918 einige seiner wichtigsten Meisterwerke. Im Jahr 1923 lassen die neuen Besitzer das ursprünglich ebenerdige Gartenhaus mit einer neobarocken Villa überbauen. Dadurch ist das Atelier des großen Meisters des Jugendstils im inneren der sogenannten „Klimt Villa“ bis heute erhalten.

In diesem Kulturjuwel mit weitläufigem Garten, kann heute der letze Wirkungsort von Gustav Klimt und die Sonderausstellung „Klimt lost“ besichtigt werden.